Die Commonwealth-Saga – Peter F. Hamilton (enthält Spoiler!)

 

Im Jahre 2380 hat sich die Menschheit über mehrere Hundert Lichtjahre im All ausgebreitet. Das Intersolare Commonwealth ist entstanden. Abgesehen von einigen mehr oder weniger bedeutenden Konflikten herrscht Frieden. Die Menschheit ist gelassener geworden, denn sie hat die Unsterblichkeit erreicht.
Eines Tages verschwindet ein Stern. Ein Schiff wird gebaut und entsandt, um das Phänomen zu untersuchen. Doch dadurch öffnet sich die Büchse der Pandora, und das Commonwealth findet sich in einem interstellaren Krieg wieder.

Der Autor und die Bücher

Peter F. Hamilton (*1960) ist ein britischer Autor, der im Genre Science-Fiction schreibt. Detailliert ausgearbeitete Welten, interessante Figuren, spannende Handlungen und faszinierende Zukunftsvisionen sind sein Ding. Seit ich das erste Buch las, kaufe ich jede Neuerscheinung von Hamilton, ohne auch nur den Klappentext zu lesen.
Unter allen, die ich bisher von ihm gelesen habe, sticht die Commonwealth-Saga eindeutig hervor.
Vor einiger Zeit habe ich mir meine alten Rezensionen noch einmal durchgelesen, und erstaunt festgestellt, dass ich beim ersten Lesen Schwierigkeiten hatte, in die Handlung „reinzukommen“. Das gilt übrigens für alle seine Bücher in meinem Regal. Man muss sich also darauf einlassen, sich in Geduld üben. Es klärt sich alles und dann! – bekommt man eine Geschichte, die einen in eine ferne Zukunft katapultiert.

Im Original ist es eine Dilogie, erschienen 2004 -2005. Die Titel lauten Pandora’s Star und Judas Unchained.
Daraus ist auf Deutsch eine Tetralogie geworden:
1. Der Stern der Pandora
2. Die Boten des Unheils
3. Der entfesselte Judas
4. Die dunkle Festung
Alle sind zwischen 700 und 800 Seiten dick. Man hat also eine Weile etwas von den Büchern.
Es gibt auch Audible-Hörbücher, die von Oliver Siebeck gelesen werden (der die Sache wirklich ganz ausgezeichnet macht).

Das Commonwealth: Die Welten

Die Handlung startet damit, dass die ersten Menschen auf dem Mars landen. Nur – sie werden dort bereits erwartet. Der Mensch, der als Erster den Roten Planeten betreten hat, ist der junge Physiker Nigel Sheldon, der zusammen mit seinem Freund Ozzy Isaacs einen Wurmlochgenerator gebaut hat.
Das ist der Beginn einer neuen Ära. Mehrere erdähnliche Planeten werden erschlossen, die von begeisterten Kolonisten besiedelt werden. Auf der Erde werden neue Umweltgesetze verabschiedet, die große Konzerne zwingen auf andere Planeten auszuwandern. Auf diese Weise entstehen die Big Fifteen, Industrieplaneten, auf denen alles hergestellt wird, dass die Bewohner der verschiedenen Planeten brauchen. Die Erde wird nach und nach ein Planet für die Elite. Gewöhnliche Menschen können sich es schlicht nicht mehr leisten, dort zu leben.

Die einzelnen Welten sind durch die Wurmlöcher verbunden, durch die ein beständiger Zugverkehr fließt. Diese Idee fand ich einfach umwerfend! Mit einem Zug zu einem andern Planeten zu reisen, der Hammer!

Die Welten des Commonwealth sind alle sehr verschieden. Es gibt z. B. einen Planeten, auf dem es nur eine Stadt gibt, der Rest ist biolumineszenter Dschungel. Hier gibt es keine Anbauflächen, keinen Platz für Fabriken. Alles, von Nahrung bis Microchips wird exportiert. Es gibt Planeten, zu denen ein normal(un)sterblicher Mensch keinen Zugang hat, z. B. Welten, auf denen ausschließlich die Mitglieder einer intersolarer Dynastie leben. Manche Planeten sind unabhängig. Zwar erreichbar durch Wurmlöcher, aber nicht Teil des Commonwealth. Ein Planet mit dem sprechenden Namen Far Away spielt eine große Rolle in der Buchreihe, ist jedoch ebenfalls nicht Teil des Commonwealth und eher schwierig zu erreichen.
Im Laufe der Geschichte lernen wir auch Welten kennen, die auf keiner Karte vorkommen, denn sie sind nur durch „magische“ Pfade zu erreichen.

Alles in allem hat Hamilton hier etwas Gewaltiges geschaffen. Die verschiedenen Planeten sind allerdings erst der Anfang.

Das Commonwealth: Die Gesellschaft

Das Faszinierendste in der Buchreihe ist (neben den Zügen durch Wurmlöcher) zweifellos die Relife-Prozedur.
Zur Zeit der Marslandung wird auf der Erde an der Klontechnologie geforscht und an Möglichkeiten, Erinnerungen zu speichern. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Geschichte spielt, ist dieses Verfahren eine gewöhnliche Prozedur, auf die jeder Mensch Anspruch hat (nun ja, sofern er es sich leisten kann). Microelektronik durchdringt den menschlichen Körper und insbesondere das Gehirn. Die Erinnerungen, die das menschliche Bewusstsein ausmachen, werden in einem kleinen Kristall gespeichert, der bei Bedarf in einen Klonkörper eingesetzt werden kann. Ist man also zu alt oder hat man einen schweren Unfall erlebt, wird ein Klon gezüchtet, der Kristall ins Gehirn implantiert (vereinfacht gesagt) – und schon lebt man weiter.

Menschen, die ihr erstes Leben leben, sind Firstlifer, die anderen sind Multilifer. Der Mesch ist also quasi unsterblich geworden. Dabei hat sich auch die Art zu Denken und zu Handeln verändert. Pläne werden langfristiger, die Einstellung zum Leben und dem ganzen Rest gelassener. Kinder werden zwar noch gezeugt, aber nur noch in Einzelfällen ausgetragen. Die Föten reifen in Bruttanks heran. Multilifer haben seltener Kinder als Firstlifer.

Da es genug Planeten gibt, hat nahezu jeder Mensch die Möglichkeit, sein Leben nach seiner Vorstellung zu gestalten. Diese Vorstellung ändert sich allerdings nur selten im Laufe der Zeit. Ist man im ersten Leben z. B. Anwalt, ist man auch alle Leben danach Anwalt. Jahrzehnte- und jahrhundertelang.
Es ist also nicht nur viel Gelassenheit und Geduld im Spiel, sondern auch nicht wenig Statik.

Das Commonwealth: Die wichtigsten Figuren

In dieser Tetralogie gibt es eine Fülle von Figuren. Neben den hochinteressanten Hauptfiguren mischen jede Menge Nebenfiguren mit.

Nigel Sheldon – einer der beiden Erfinder der Wurmlochtechnologie, Begründer des Commonwealth. Der junge Physiker von einst hat die meisten seiner Illusionen aufgegeben und ist zum gewieften Weichensteller in politischer, gesellschaftlicher und technologischer Hinsicht geworden. Er ist das Oberhaupt der größten Dynastie des Commonwealth und hat einen waschechten Harem auf seiner privaten Welt. Nigel ist nicht unsympathisch, er weiß, was er will und wie er es bekommt. Im Laufe der Jahre ist er knallhart geworden. Wenn diese Härte mal durchblickt, bekommt man fast eine Gänsehaut beim Lesen. Er hat auch in anderen Romanen von Hamilton wichtige Auftritte.

Wilson Kime – war auf der ersten Marsmission dabei und hat das Scheitern der Raumfahrt nie verwunden. Er ist der einzige noch lebende Mensch, der je im All gewesen ist, was ihn perfekt macht für die Leitung der neuen Raumfahrtbehörde und das Kommando über das Forschungsschiff. Nach dem Ende seiner Astronautenkarriere ist er in die Wirtschaft gegangen, die er wiederum gerne zurückstellt für die Raumfahrt. Wilson ist ein sehr sympathischer Geselle, seine Auftritte in den Büchern sind immer spannend. Über ihn habe ich am liebsten gelesen.

Ozzie Isaacs – der Unangepasste mit der Afrofrisur. Ja, Ozzie ist auch nach dreieinhalb Jahrhunderten immer noch immer für jeden Spaß zu haben und hat sich im Grunde nicht weit von seinem damaligen Ich entfernt. Er ist besessen von neuen Erfahrungen, sein Ruf ist legendär. Den Gerüchten nach hat er auf jeder je entdeckten Welt eine Familie gegründet und Abenteuer erlebt. Sein Grundzustand ist „dauerbekifft“. Er ist ein ewiges Blumenkind, das durch das Commonwealth wandert. Dabei ist er neben Nigel der genialste Physiker, den die Welt je gesehen hat. Den Wurmlochgenerator haben sie beide gebaut, mit den Folgen wollte Ozzie dann doch lieber so wenig wie möglich zu tun haben. Er genießt lieber, statt dass er sich politisch für eine Idee stark macht.

Paula Myo – die wohl unheimlichste Figur der Reihe. Sie wurde auf Huxley’s Haven geboren, einer Welt, die sich der genetischen Verbesserung des Menschen verschrieben hat. Paula ist Ermittlerin bei der Polizei des Commonwealth und löst jeden Fall – weil sie nicht anders kann. Sie wurde zu dem Zweck „gezüchtet“, die Ordnung aufrecht zu erhalten, und hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Sie kann nicht loslassen, ist besessen, ja sogar manisch, was Verbrechensbekämpfung angeht. Das sorgt natürlich manchmal für Probleme. Im Laufe der Handlung verändert sie sich am wenigsten, weil sie es eben nicht kann.

Mellanie Rescorai – eine junge Firstliferin, immer mitten im Geschehen. Sie war die Geliebte eines reichen Bauunternehmers und muss nach dem abrupten Ende der Beziehung zusehen, wie sie überlebt. Zurück zu ihrer Familie will sie nicht, deshalb wird sie eine Agentin der SI. Dieser Verbund der künstlichen Intelligenzen schickt Mellanie an Orte, an die er selbst nicht gehen kann. So ist Mellanie als Reporterin vor Ort, als die Aliens angreifen. Spätestens jetzt hat sie sich einen Namen gemacht, doch das reicht ihr nicht. Ihr ist jedes Mittel recht, um weiter aufzusteigen. Sie ist klug, gerissen und hat nur sehr wenige Skrupel das zu bekommen, was sie will.

Oscar Monroe – Angestellter der Erkundungsdivision. Er hat einen sehr dunklen Fleck in seiner Vergangenheit, den er am liebsten vergessen würde. Oscar wird von Wilson als Erster Offizier an Bord der Second Chance geholt. Er ist derjenige, der die ersten Beweise für die Existenz des Feindes, des Starflyers, mitten im Commonwealth entdeckt.

Justine Burnelli – Mitglied der Burnelli-Dynastie. Die Burnellis sind Wirtschaftsgiganten und mischen seit Jahrhunderten in Politik und Wirtschaft mit. Justine ist Vorstandsvorsitzende mehrerer Gesellschaften und politische Lobbyistin. Nach dem unerwarteten Tod ihres Bruders nimmt sie vorübergehend seinen Platz im Senat des Commonwealth ein. Justine und ihr Vater Gore sind auch in den anderen Romanen, die im Commonwealth-Universum spielen, mit von der Partie.

Adam Elvin – Sozialist, Terrorist, Schmuggler. Adam ist ein älterer Firstlifer mit krimineller Vergangenheit. Paula Myo würde sonst was darum geben, ihn zu schnappen, aber er ist ihr immer einen Schritt voraus. Einstweilen. Er steht im engen Kontakt zu Bradley Johansson, dem Gründer der Terrororganisation Guardians of Selfhood, die den Starflyer jagt. Trotz seiner eindeutig kriminellen Machenschaften ist Adam kein schlechter Kerl. Er glaubt an das, was er tut. Dieser Figur bin ich ebenfalls gern gefolgt.

Mark Vernon – der Durschnitts-Commonwealth-Bürger. Firstlifer, Familienvater, Angestellter mit verbesserungswürdigem Gehalt, nicht glücklich über die Zukunftsaussichten, beeinflussbar und nicht die allerhellste Kerze auf der Torte. Er ist nicht dumm, aber stellenweise sehr naiv, was den gleichen Effekt hat. Er entwickelt sich im Laufe der Handlung und wächst letztendlich über sich hinaus.

Die Aliens

Mit Aliens in Büchern und Filmen habe ich stets Probleme, die sind mir schlicht zu menschlich und daher unglaubwürdig.
Doch in dieser Buchreihe gibt es sie, die Aliens, die ich gut leiden kann. Natürlich mag ich sie nicht im Sinne von „ohhh, die sind aber putzig!“, sondern „ja, glaub ich sofort“.

Fangen wir mit den Silfen an. Die Silfen sind Alien-Elfen. Sie haben die Erde schon öfter besucht und so sind die Geschichten über Elfen entstanden. Sie sind verspielt, reden in Rätseln, sehen zum Teil ätherisch und zum Teil gruselig aus (wegen der Reißzähne) und sind überhaupt nicht ganz von irgendwelcher Welt. Total faszinierende Geschöpfe! Hier stört mich nicht einmal die Menschenähnlichkeit.

Der High Angel. Es ist ein lebendiges Raumschiff bzw. ein fliegendes, intelligentes Habitat, das etliche Spezies beherbergt.

Die Raiel – Aliens von der Größe afrikanischer Elefanten, sind den Menschen intellektuell um Lichtjahre voraus.

Tochee – wir lernen nur ein Exemplar dieser Spezies kennen, aber das ist auch schon sehenswert. Auch dieses Alien ist sehr groß, kann seine Haut/Muskeln beliebig ausformen und kommuniziert durch ultraviolette Impulse. Geräusche kann es nicht wahrnehmen, versteht das Konzept von Schall nicht. Top!

Der Starflyer – ein Alien unbekannter Herkunft und unbekannten Aussehens. Laut den Guardians of Selfhood manipuliert es seit Jahrhunderten die Menschheit, mit dem Ziel sie zu vernichten.

Und zu guter Letzt – die Primes. Diese Aliens sind eigentlich nur ein großer Organismus, der sich MorningLightMountain nennt. Wesen wie die Primes waren mir zuvor noch nicht begegnet, deshalb messe ich inzwischen fast alle Aliens in Büchern und Filmen an ihnen. MLM ist ein Aggressor wie er im Buche steht. Es will alles Nicht-Prime-Leben auslöschen. Nicht, weil es bösartig ist, sondern weil es Konkurrenz fürchtet. Da das Universum endlich ist, sind auch die Ressourcen endlich. Niemand soll ihm diese Ressourcen streitig machen. Es kann mit Individualität, Kreativität und Selbstbestimmung nichts anfangen, so etwas gehört nicht zu seinem Weltverständnis. Absolut fremdartig. Großartig!

Lob und Kritik

Ich mag diese Reihe, weil sie so realistisch ist. Verschliefe man die nächsten 300 Jahre und wachte im Commonwealth wieder auf, man würde zurechtkommen. Die Menschen haben sich weiterentwickelt, aber nicht so weit, dass man ihre Beweggründe nicht mehr versteht. Die Technologie ist weit fortgeschritten, doch für uns im 21. Jahrhundert immer noch nachvollziehbar.
Die Reihe wartet mit einer Unzahl von Figuren auf, was ihr eine ordentliche Tiefe verleiht. Jede:r Leser:in kann eine oder mehrere Figuren zum Mitfiebern finden.
Die Konflikte, ob politisch, persönlich oder interstellar, hat Hamilton sehr gut hingekriegt. Er hat überraschende Wendungen eingebaut, und es wird daher nicht langweilig. Beim letzten Hörbuchdurchgang hat mich sogar Ozzys Reise nicht mehr genervt, was bisher eigentlich immer der Fall war. Ich habe mich auf die Beschreibungen der fremden Welten konzentriert, und die sind einfach klasse.
Probleme hatte ich mit einigen Schlussfolgerungen, auf die die Figuren irgendwie kommen, die sich mir aber nicht erschließen wollen. Z. B. die Szene, in der Gore die Existenz des Starflyers klar wird. Also mir nicht…
Einige Reaktionen finde ich überzogen. Z. B.: Die Commonwealth-Navy hat nicht ganz ein halbes Dutzend Schiffe in der Fertigung, als die Primes angreifen. Die Aliens kommen mit 48.000 (achtundvierzigtausend!!!) Schiffen. Und wer muss seinen Kopf hinhalten, weil diese Armada nicht zurückgeschlagen werden konnte? Der Admiral, klar. Das ist so ungerecht, dass ich die ganze Zeit fluchen möchte.
Ich kreide Hamilton auch sich wiederholende Figuren an. Beispiel: Mellanie kommt unter einem anderen Namen sowohl in der Armageddon-Reihe als auch in den Chroniken der Faller vor. Ein intelligentes Raumschiff/Habitat ist auch in der Armageddon-Reihe mit von der Partie. Ja, Armageddon wurde früher geschrieben, vielleicht musste Hamilton sich erst „warmschreiben“, aber es fällt eben sofort auf.
Und, zu guter Letzt, die weiblichen Figuren… Hamilton scheint ein sehr antiquiertes Frauenbild zu haben. Fast alle seine weiblichen Buchfiguren sind Femme fatales, Männerphantasien, wie sie im Buche stehen. Die einzige halbwegs „normale“ Frau, die mir spontan einfällt, ist Liz Vernon. Das ist etwas dürftig für eine Geschichte dieses Umfangs.

Andere Bücher des Autors

Neben dieser Reihe hat Hamilton noch einiges mehr geschrieben. Er hat sich auf Reihen spezialisiert, hat aber auch einige wenige Einzelbände.
Weiter unten liste ich die Bücher auf. Die von mir gelesenen bekommen ein (+).

Der Armageddon-Zyklus (+) => besteht aus Die unbekannte Macht, Fehlfunktion, Seelen-Gesänge, Der Neutronium-Alchimist, Die Besessenen und Der nackte Gott sowie dem Kurzgeschichtenband Zweite Chance auf Eden
Handlung: Die Seelen der Toten kehren aus dem Jenseits zurück und besetzen die Körper der Lebenden. Das Ganze spielt in einer fernen Zukunft, die Menschen flitzen in kugelförmigen Raumschiffen durch die Gegend.

Die Mindstar-Trilogie => besteht aus Die Spinne im Netz, Das Mord-Paradigma und Die Nano-Blume

Zum Commonwealth-Universum gehören:
Dieb der Zeit
Das dunkle Universum (+) => besteht aus Träumende Leere, Schwarze Welt, Im Sog der Zeit und Evolution der Leere
Handlung: ca. 1500 Jahre nach dem Prime-Krieg und den Ereignissen der ursprünglichen Tetralogie taucht eine neue Bedrohung auf, die das ganze Universum auslöschen könnte.
Die Chronik der Faller (+) => besteht aus Der Abgrund jenseits der Träume und Das Dunkel der Sterne
Handlung: ca. zur gleichen Zeit wie Das dunkle Universum versucht Nigel Sheldon das Geheimnis der Leere zu lüften.

Der Drachentempel => besteht aus Sternenträume und Drachenfeuer

Der unsichtbare Killer

Die Salvation-Saga (+) => die Trilogie besteht aus den Bänden Befreiung, Verderben und Erlösung und handelt vom Kampf gegen Aliens, die alle Menschen für die Ewigkeit konservieren möchten, um sie dann ihrem Gott präsentieren zu können.

Die Dämonenfalle

Ich habe also noch viele spannende Geschichten von Hamilton vor mir!

Dieser Text erschien zunächst in meinem Telegram-Kanal Eulenalltag.